SP Kelmis: Immer weniger Bankautomaten!

14. Oktober 2022

Nur Bares ist Wahres oder doch nicht

Natürlich leben wir in einer hochtechnisierten Zeit und die meisten von uns zahlen bargeldlos, allerdings ist dies ein Thema, dass vor allem in kleineren Orten zu einem Problem werden kann.

Viele Bürger leiden unter dem Problem nicht mehr zeitnah an Bargeld zu kommen, die Banken schränken Ihren Service immer weiter ein und schließen Filialen.

Die Verbraucherzentralen schlagen Alarm und informieren darüber, dass bereits mehr als 30 % der Bankkunden Probleme haben, an Bargeld zu kommen, weil es keinen Geldautomaten in ihrer Nähe gibt.

Während Corona ist das bargeldlose Zahlen naturgemäß immer beliebter geworden, die Digitalisierung schreitet immer weiter voran, jeder muss sparen, auch die Banken.

Klar, der Aufwand ist höher und bearbeitungsintensiver, doch was ist mit dem viel beworbenen KUNDENSERVICE, dieser wird leider bei immer mehr Banken immer kleiner geschrieben.
Denn immer wieder benötigt man schließlich Bargeld, wie soll man ohne Bankfilialen und Bankautomaten an Bargeld kommen?

Dies ist eine Entwicklung, die man nicht unterstützen und gutheißen kann, denn es muss ein Minimum an Service am Kunden bleiben, da es vor allem die kleineren Kunden trifft, die nicht so mobil und auch nicht so umsatzkräftig sind. Allerdings sollten die Banken auch hier ihren Verpflichtungen nachkommen und nah an jedem Kunden sein, so ist man meiner Meinung nach, auch als Bank für die Zukunft besser aufgestellt.

Dieser Trend sollte unbedingt gestoppt werden! Auch die Banken haben eine gesellschaftliche Verantwortung, die sie immer weniger nachkommen. Denn, noch gibt es Bargeld und solange sollte in jedem noch so kleinen Ort ein Bankautomat von den Banken zur Verfügung gestellt werden.

Für die SP Kelmis,

Mario Simons,
Vize-Präsident der Lokalsektion

Nur Bares ist Wahres oder doch nicht

Natürlich leben wir in einer hochtechnisierten Zeit und die meisten von uns zahlen bargeldlos, allerdings ist dies ein Thema, dass vor allem in kleineren Orten zu einem Problem werden kann.

Viele Bürger leiden unter dem Problem nicht mehr zeitnah an Bargeld zu kommen, die Banken schränken Ihren Service immer weiter ein und schließen Filialen.

Die Verbraucherzentralen schlagen Alarm und informieren darüber, dass bereits mehr als 30 % der Bankkunden Probleme haben, an Bargeld zu kommen, weil es keinen Geldautomaten in ihrer Nähe gibt.

Während Corona ist das bargeldlose Zahlen naturgemäß immer beliebter geworden, die Digitalisierung schreitet immer weiter voran, jeder muss sparen, auch die Banken.

Klar, der Aufwand ist höher und bearbeitungsintensiver, doch was ist mit dem viel beworbenen KUNDENSERVICE, dieser wird leider bei immer mehr Banken immer kleiner geschrieben.
Denn immer wieder benötigt man schließlich Bargeld, wie soll man ohne Bankfilialen und Bankautomaten an Bargeld kommen?

Dies ist eine Entwicklung, die man nicht unterstützen und gutheißen kann, denn es muss ein Minimum an Service am Kunden bleiben, da es vor allem die kleineren Kunden trifft, die nicht so mobil und auch nicht so umsatzkräftig sind. Allerdings sollten die Banken auch hier ihren Verpflichtungen nachkommen und nah an jedem Kunden sein, so ist man meiner Meinung nach, auch als Bank für die Zukunft besser aufgestellt.

Dieser Trend sollte unbedingt gestoppt werden! Auch die Banken haben eine gesellschaftliche Verantwortung, die sie immer weniger nachkommen. Denn, noch gibt es Bargeld und solange sollte in jedem noch so kleinen Ort ein Bankautomat von den Banken zur Verfügung gestellt werden.

Für die SP Kelmis,

Mario Simons,
Vize-Präsident der Lokalsektion